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Bielefelder Kennhuhn

Preis / Stück: 30€

Bielefelder Kennhuhn
Bielefelder Kennhuhn – Stuhlgockel, Bielefelder-kennhuhn, CC BY 3.0

Herkunft: Das Bielefelder Kennhuhn ist eine Haushuhnrasse, die in den 1970er Jahren durch Gerd Roth aus den Rassen Amrock, Mechelner, New Hampshire und Rhodeländer gezüchtet wurde. Die Bezeichnung Kennhuhn rührt daher, dass die Hahnenküken und die Hennenküken unterschiedlich gezeichnete Federn haben und damit bereits am ersten Lebenstag zu erkennen sind. Das Hahnenküken zeigt auf gelbem Flaumgrund einen hellbraunen Rückenstreifen und einen weißen Sperberfleck am Kopf. Das Hennenküken ist dagegen hellbraun mit satt dunkelbraunen, fast schwarzen Rückenstreifen und einem kleinen Sperberfleck auf der Mitte des Scheitels. Die Eier sind braun, häufig mit Sprenkelung.

Rassentypische Merkmale: Bielefelder Kennhühner verfügen über kleine Kehllappen, rote Ohrlappen und orangerote Augen. Die Läufe und Schenkel sind relativ kurz, folglich wirkt ihr Stand verhältnismäßig niedrig. Die Bielefelder gibt es in zwei Farbschlägen. Als Besonderheit floss die Kennfarbigkeit mit in die Rassebezeichnung ein.

Bielefelder Kennhuhn, kennsperber

Herkunft:
Deutschland

Jahr:
1980

Farbe:
Kennsperber, Silber-Kennsperber

Gewicht:
Hahn: 3,0 – 4,0kg
Henne: 2,5 – 3,25kg

Legeleistung:
ca. 230 Stk. / Jahr

Eierschalenfarbe:
Braun (mit Sprenkelung)