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Cochinhuhn

Preis / Stück: 35€

Cochin Huhn
Cochin Huhn – Hagen Graebner, Cochin3, CC BY-SA 3.0

Herkunft: Cochin (zu deutsch Kotschin, von Kotschinchina, frz. Cochinchine, vietnamesisch Nam Kỳ) ist eine alte Haushuhnrasse aus China, die in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts nach Europa gebracht wurde und wegen ihrer Befiederung und ihres Körperbaus, die sich beide stark von traditionellen europäischen Rassen unterschied, schnell auf Begeisterung stieß. Die britische Königin Victoria war in der westlichen Welt einer der ersten Halter von Cochins und hat wesentlich zum Bekanntwerden dieser Rasse beigetragen.

Cochins sind immer noch eine sehr beliebte Rasse in der Hobby-Hühnerhaltung, da sie sehr zahm werden. Sie gehören zu den schwersten und größten der heutigen Hühnerrassen.

Rassentypische Merkmale: Das Cochin ist eine der größten und schwersten Hühnerrassen. Hähne erreichen häufig ein Gewicht von bis zu 5,5 Kilogramm. Sie sind nicht nur ungewöhnlich groß, sondern haben auch einen ungewöhnlichen breiten Körperbau, was ihnen insgesamt ein kompaktes Erscheinungsbild verleiht. Dieser Eindruck wird verstärkt durch das sehr dichte Federkleid.

Die gelben Beine sind nicht sichtbar, da die Befiederung bis zu den Krallen herabreicht. Die Brust ist tief und gut gerundet. Der Hals ist kurz und dicht gefiedert. Der Kopf ist im Verhältnis zum Körper klein. Sie wachsen vergleichsweise langsam heran: Es benötigt in der Regel anderthalb Jahre, bis ein Cochin-Huhn voll entwickelt ist.

Aufgrund ihres ruhigen Temperaments und ihres Gewichts fliegen Cochins nicht auf. Ein 60 Zentimeter hoher Zaun ist gewöhnlich ausreichend, um sie in ihrem Auslauf zu halten.

Herkunft:
China

Farbe:
Gelb, Weiß, Blau, Schwarz, Gesperbert, Schwarzweißgescheckt, Rebhuhnfarbig-Gebändert, Silber- und Goldschwarzgesäumt

Gewicht:
Hahn: 3,5 – 5,5kg
Henne: 3,0 – 4,5kg

Legeleistung:
ca. 120 Stk. / Jahr

Eierschalenfarbe:
Braungelb